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Birne

Birne

Eine Birne, freigestellt.

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Birne

Die Birne gehört zur Familie der Rosengewächse und ist in die Pflanzengattung Kernobst einzugliedern. Birnen gab es schon in der Antike. Wenn eine Pflanzenkultur so lange besteht, kann man sich leicht vorstellen, dass durch menschlichen Einfluss und Züchtung viele verschiedene Sorten entstanden sind. Die in Europa bekannteste ist die “Williams Christ”.

Der Duft und das Aroma vollreifer Birnen bringen manchem die Kindertage wieder in Erinnerung. Die weichen, saftigen Früchte besitzen im Vergleich zu Äpfeln weniger Säure und enthalten mehr Zucker. Deshalb sind sie oft bei Kindern sehr beliebt und für empfindliche Mägen auch wesentlich besser verträglich.

Birnen zeichnen sich durch einen hohen Eisen- und Kaliumgehalt aus. Eisen stärkt das Blut und Kalium entwässert. Ihr erheblicher Phosphorgehalt wirkt beruhigend auf die Nerven.

In der Haltbarkeit unterscheiden sich die verschiedenen Sorten erheblich. Manche muss man sofort verzehren, sobald sie reif sind. Andere kann man eine gewisse Zeit lagern. Aber es gibt auch Sorten, die man im Oktober erntet und bis Dezember aufheben kann.

Die spezielle Form der Birne muss zu allerlei Vergleichen herhalten, wie zum Beispiel die Glühbirne, Gesichtskarrikaturen und selbst Karrikaturen des ehemaligen Bundeskanzlers Helmut Kohl.