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Radieschen

Radieschen

Ein freigestelltes Radieschen.

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Radieschen (Raphanus sativus)

Wissenswertes

Radieschen gehören zur Familie der Kreuzblütengewächse und zur Gattung der Rettiche. Der Deutsch Name leitet sich aus dem Lateinischen ab, wo Wurzel soviel wie radix bedeutet. Die Knolle der Radieschen kann einen Durchmesser von bis zu 3 cm haben. Sie hat eine rötliche Farbe und scharfen Geschmack.

Will man Radieschen in seinem eigenen Garten anbauen, so kann man mit der Aussaat bereits ab März beginnen. Dann muss allerdings ein Folientunnel benutzt werden. Die Ernte kann dann bereits im April stattfinden. Es sollte darauf geachtet werden, zwischen den Pflanzen einen Abstand von mindestens 7 cm zu haben, damit sich die Wurzeln richtig entwickeln können. Nach ungefähr einer Woche fangen die Radieschen an zu keimen und einige Wochen später kann geerntet werden.

Verzehr und Lagerung von Radieschen

Radieschen sollten möglichst frisch verzehrt werden. In der Regel werden sie roh, entweder in Scheiben geschnitten oder in geraspelter Form genossen. Häufig werden sie Salaten beigemischt und sorgen so für eine angenehme Schärfe.

Nicht mehr ganz frische Radieschen erkennt man an eingedellten Wurzeln oder welken Blättern. Um Radieschen länger haltbar zu machen, sollten die Blätter entfernt werden und die Knollen in einer Schale gelagert werden, welche mit einem feuchten Tuch bedeckt ist. So halten sich die Radieschen bis zu mehreren Tagen frisch.