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Brokkoli

Brokkoli

Brokkoli im Ganzen, freigestellt.

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Brokkoli (Brassica oleracea var. silvestris)
Synonyme Bezeichnungen für Brokkoli: Broccoli, Bröckelkohl, Spargelkohl, Winterblumenkohl, Sprossenkohl, italienischer Spargel

Wissenswertes

Wie man Brokkoli nun richtig schreibt, mit doppeltem k oder doppeltem c, sein einmal dahingestellt. Wikipedia spricht zumindest von Broccoli und Brokkoli. Der Ursprung des Namens kommt aus dem Italienischen broccoli, was soviel wie Kohlsprossen bedeutet. Er gehört zur Familie der Kreuzblütengewächsen und zur Gattung Kohl.

Brokkoli ist eng mit dem Blumenkohl verwandt und wächst ähnlich wie dieser in Röschen. Dabei handelt es sich um noch nicht voll entwickelte Blütenstände. Typischerweise ist Brokkoli von grüner Farbe, wobei es auch Varianten in violett, gelb oder weiß gibt.

Ursprünglich stammt der Brokkoli aus Kleinasien und kam über Italien in den Rest Europas. Heut sind die westlichen Mittelmeerländer Hauptanbaugebiete für diese Kohlsorte.

Verwendung von Brokkoli in der Küche

Brokkoli kann sowohl roh als auch gegart gegessen werden. Geläufig ist zum Beispiel blanchierter Brokkoli, der so von leuchtend grüner Farbe ist. Neben den Brokkoliröschen lassen sich auch Blätter und Stängel zubereiten. Neben Salz haromnieren Muskatnuss, Knoblauch, geröstete Pinienkerne und Käse zu Brokkoli. Durch Zugabe diese Gewürze und Zutaten lassen traumhafte Gerichte zubereiten.

Brokkoli gilt als ausgesprochen gesundes Gemüse. Es ist reich an Mineralstoffen und Vitaminen. Außerdem enthält es sekundäre Pflanzenstoffe. Bei der Zubereitung sollte darauf geachtet werden, den Kohl nicht zu zerkochen, da ansonsten viele wertvolle Inhaltsstoffe verloren gehen.